Kein Märchen: Dornröschens Wachküsser entpuppt sich nach der Hochzeit als Alptraumprinz. Da wundert es nicht, wenn die amtierende Weltrekordhalterin im Dauerschlaf
inzwischen unter Schlafstörungen leidet. Und weil Dornröschen mal wieder kein Auge zukriegt, erzählt sie alles das, was die Gebrüder Grimm immer unterschlagen ...
Ein märchenhaft unterhaltsames Solo für eine virtuose Komödiantin.
-
"Wenn der Prinz ein Totalausfall ist und das Schloss eine miefige Zwei-Zimmer-Wohnung, dann sind Sie in dem witzigen Theaterstück 'Was macht eigentlich
Dornröschen?' von Thomas Rau gelandet." (WDR)
-
"Das Ein-Frau-Stück von Thomas Rau brachte das amüsierte Theatersommer-Publikum zum Schmunzeln. Beste Unterhaltung!" (Neue Presse Coburg)
-
"Dornröschen einmal anders. Thomas Rau präsentiert den Märchenklassiker als humorvollen Pyjama-Auftritt - garantiert nur für Erwachsene." (Solinger Tageblatt)
-
"Wie es mit Dornröschen nach dem Wachgeküsstwerden weitergeht, erzählt dieses Stück aktionsreich und amüsant." (infranken)
-
"Eine so amüsante wie anrührende Komödie" (Saale-Zeitung)
-
"Das komödiantische Einpersonenstück spielt mit Erwartungen und Hoffnungen." (Gütersloh TV)
-
"Witziges Solo mit einer Traumrolle für eine Komödiantin." (Südharz-Kurier)
-
"In märchenhafter Atmosphäre spinnt Thomas Rau die Geschichte weiter, lässt Dornröschen ein zweites Mal erwachen, diesmal aus einer Alptraum-Ehe. Thomas
Raus Dornröschen unterzieht die Grimmsche Märchenwelt spielerisch einer Strukturanalyse und schärft allen Mädchen ein: 'Märchenprinzen gibt es nicht!'" (Neue Westfälische)
-
"Am Ende stürmischer Applaus - ein Riesenerfolg!" (Thüringer Allgemeine).
Aufführungsrechte: CANTUS-Theaterverlag