Gänseschmaus

Seit Jahren ist es Weihnachtstradition: Ulla, Birgit und Natalie treffen sich zum knusprigen Gänsebraten. Doch diesmal beginnt das Festessen mit einem Paukenschlag. Denn Ulla serviert ihren völlig verdutzten Freundinnen eine vegane Weihnachtsgans – und der gemütliche Abend entwickelt sich für die drei zum Stresstest. Bekommen die drei am Ende noch die Kurve oder wird die Freundschaft geschlachtet?

• "Ein explosiver 'Mädelsabend'! Thomas Rau hat mit „Gänseschmaus“ eine Komödie geschaffen, die aus einer alltäglichen Konstellation, die sich jeder gut vorstellen kann, einen Schlagabtausch voller witziger Dialoge und überraschender Wendungen entwickelt. Die Weihnachtskomödie von Thomas Rau zeigt: Freundinnen sind beim Fest der Feste auch keinen Deut besser als die Familie." (Die Rheinpfalz)

• "Dem Berliner Bühnenautor Thomas Rau ("Lift zum Loft") ist eine bissige und vor allem sehr heutige Konversationskomödie gelungen, die durchweg unterhaltsam die Auswüchse einer Debattierkultur offenlegt, in der eifernde Missionare auf verhärtete Gegenpositionen wie auf geschmeidige Schönfärber treffen, die sich verbiegen, um nicht anzuecken. Endlich einmal, auch das macht die temporeiche Komödie so zeitgemäß, sind drei Frauen in einem Stück zu erleben, in dem es nicht um ihre Männer geht." (Rheinzeitung)

• "2,7 Kilogramm reichen, um eine Freundschaft zu sprengen und aus einem gemütlichen Weihnachtsabend ein Wort-Massaker zwischen Veganern und Nicht-Veganern zu machen. Die rasante Weihnachtskomödie von Thomas Rau sorgt für manche Überraschung und vor allem für viele Lacher."  (Westfälische Nachrichten)

• "Eine bissige Satire über Frauenfreundschaft, zarte Brust und vegane Schenkel." (Berner Zeitung)

• "Das Dreipersonenstück von Thomas Rau ist amüsant, kurzweilig, spritzig und hat ein hochaktuelles Thema. Viel Beifall für einen unterhaltsamen Bühnenabend mit ernstem Kern." (Mannheimer Morgen)

• "Eine Komödie, die zum Höhepunkt dramatische Züge annimmt, die so mancher bei seiner eigenen Familien- oder Betriebsfeier erlebt haben dürfte." (Speyer Kurier)

Besetzung: 3 D 

Aufführungsrechte: Deutscher Theaterverlag